Innere Arbeit, Manifestieren & Schöpferkraft

GEDANKEN ERZEUGEN WIRKLICHKEIT

Eurem Glaben nach wird euch geschehen.

Es gibt den schönen und trefflichen Satz von Paul Watzlawick: „Wir können nicht nicht kommunizieren.“ Der läßt sich wunderbar auch auf das Manifestieren übertragen:

Wir können nicht nicht manifestieren, da wir von unserem Ursprung her Schöpferwesen sind, und es immer sein werden.

Dadurch gehen stets und unweigerlich von unseren Gedankenformen Manifestations-Energien aus, auch von dem, was wir glauben, vor allem unbewußt, also unseren oft unhinterfragten unbewußten Glaubensvorstellungen (sie bestimmen weitgehend unser vermeintlich rationales Denken).

Das gilt natürlich genauso für die Ängste, von denen wir ja meist auch überzeugt, daß sie begründet sind.

So wie unser Glaube ganz allgemein, bringen speziell die Ängste (welche aufgrund ihrer Intensität und ihres Schreckens eine besonders hohe emotional-energetische Ladung tragen) entsprechende Gedankenformen hervor – und diese erschaffen über das Quanten-Informationsfeld, und durch das Gesetz der Resonanz wiederum Realitäten, wodurch sie sich wieder und wieder zu bestätigen scheinen.

Erst wenn sich dieser Zusammenhang in aller Tiefe erschließt, können wir wirklich erkennen (also nicht nur intellektuell, rational, sondern auch ganzheitlich, gefühlt, wahrgenommen), daß wir ja selbst diejenigen sind, die diese Situationen durch unsere unbewußt angewandte Schöpferkraft immer wieder neu herbeiführen.

Natürlich spielt auch das Gesetz von Ursache und Wirkung, unser Karma, hierbei eine große Rolle, doch für gewöhnlich nicht in der schier endlosen Wiederkehr und variantenreichen Wiederholung, die wir durch unser unbewußtes Manifestieren selbst hervorrufen.

Da hilft’s auch nicht, an der Oberfläche nur irgendwelche Affirmationen zu wiederholen, weil so etwas eben meist nur auf der rationalen Ebene bleibt, wir ihnen innerlich ja doch nicht so ganz glauben, die Umsetzungskräfte aber vor allem von unseren emotional gewappneten unbewußten Überzeugungen ausgehen. Da steckt viel stärkeres Wirk-Potenzial dahinter. Und je mehr dann neben echter Überzeugung auch noch emotionale Energien, Gefühle, an unseren Gedankenformen beteiligt sind, was ja bei Ängsten in ganz besonderem Maß zutrifft, desto stärker auch die Manifestationskraft, die von ihnen ausgeht. Und durch Wirkung entsteht Wirklichkeit.

Diese Glaubenssätze und Ängste stammen in der Regel aus frühen Kindheits-Erfahrungen, oft als Neuauflage (Updates) aus vergangenen Leben, wo uns vielleicht schon Ähnliches ‚widerfahren‘ ist. So haben sie sich schon tief, und nicht selten als Teilaspekt unseres Identitätsgefühls, im Unterbewußtsein festgesetzt.

Aufgrund unserer Schöpferkräfte kommen wir nicht umhin, als sie uns von dort aus immer wieder zu bestätigen, wenn wir sie nicht erkennen und lösen. Dies wird oft durch bestimmte Teilpersönlichkeiten, die sich in diesem Zusammenhang in uns entwickelt haben, und Träger dieser Ängste und Überzeugungen sind, noch erschwert, die dann aufgrund ihrer traumatischen Entstehung hartnäckig an ihnen festhalten, und so unser Realitätsbild bestimmen.

Es ist eigentlich ganz simpel zu verstehen: Was wir glauben, formt sich auch in unserem Denken, denn wir denken, daß das auch tatsächlich so ist, was wir glauben. Damit erschaffen wir uns eine Realität, die dies immer wieder auf’s Neue zu bestätigen scheint.

Auch die psychisch-mentalen Energien unserer Ahnen, mit denen wir ja viel mehr verbunden sind, als wir zumeist in Betracht ziehen, können, soweit diese in Resonanz mit unseren inneren ‚Themen‘ gehen, solche Auflösungsprozesse noch erschweren (wenn es uns jedoch gelingt, lösen wir sie oft für ganze Ahnenreihen mit; das gilt auch für die ihnen zugehörigen Traumatas).

Doch es sind nicht nur die konkreten Ängste selbst, aus denen heraus wir immer wieder ähnliche, sie im Außen neu zu bestätigen scheinende Erlebnisse und Situationen erschaffen. Wir manifestieren sie unbewußt zum Beispiel auch durch innere Unterdrückungen und Verleugnungen, oder bestimmte Handlungs-Muster. So kann es möglicherweise sein, daß wir Wut und aggressive Energien in uns so sehr unterdrücken, ‚unter dem Deckel halten‘, daß wir sie selbst gar nicht mehr empfinden können, obwohl sie da sind, wir sie deswegen im Außen gespiegelt erleben. Das kann geschehen, indem uns jeman vielleicht aggressiv oder sogar gewalttätig gegenübertritt, damit sie uns wieder bewußt werden, wodurch ebenfalls Angst verursachende Situationen hervorgerufen werden können. Oder wir halten uns in einem bestimmten Lebensbereich oder -Kontext sehr in der Opferrolle, und ziehen so tendenziell die komplementären ‚Täter‘-Energien dazu im Äußeren förmlich an.

Unterdrückte Wut und Aggression sind ein häufiges Phänomen, aus Gründen, die sich leicht erschließen. Dabei werden sie uns jedoch nicht nur durch äußere Ereignisse gespiegelt, manchmal übernimmt das auch der Körper, indem er diese verdrängten Energien, zum Beispiel über das Immunsystem, gegen uns selbst richtet, da wir sie nicht nach außen kommen lassen. Denn nicht nur die ‚äußere Welt‘, auch der Körper dient uns als mögliches Korrektiv und Mittel zur Selbsterkenntnis. Das heißt nicht, daß wir Wut und Aggression hemmungslos ausleben sollen. Es genügt völlig, sie nicht mehr zu verdrängen, sie also in die Selbstwahrnehmung kommen zu lassen, und dann auch dahinter zu blicken. Manchmal kann es wichtig sein, einem anderen Menschen, gegen den sie sich richtet, gerade wenn er uns nahe ist; diese Wut zu zeigen, doch nie in destruktiver Weise, indem wir ihn für unsere Emotion verantwortlich machen und sie ihm deshalb hemmungslos um die Ohren hauen.

Es dient uns stets mehr, wenn wir auf diesen durchgehenden Gaul nicht auch noch blindlings draufspringen, sondern erst eimal lang und tief durchatmen, wieder bei uns ankommen, und dann, sobald der Adrenalinpegel etwas gesunken ist, die Situation aus einer weniger verengten Perspektive betrachten, und untersuchen, was in uns diese Wut so angetriggert hat.

Interessanterweise hat Wut, so meine Wahrnehmung, nicht nur stets mit vergangenen Erfahrungen zu tun (als eine reflexhafte emotionale Re-Inszenierung), sondern auch mit Widerstand gegen ein tiefer darunter liegendes Gefühl, das wir nicht so gerne mehr spüren, sondern lieber davor weglaufen wollen. Doch genau hier darf der passionierte Detektiv – und Selbstheiler – weiter erwachen. Denn diese Art von ‚archäologischen Funden‘ noch einmal selbst-empathisch zu durchfühlen und anzunehmen, ist unschätzbar wertvoll und bedeutet Heilung.

Alles, was wir unbewußt kreieren, dazu gehören eben auch unsere Emotionen (ich meine damit nicht Gefühle, sondern Emotionen), für die wir IMMER selbst die Verantwortung übernehmen dürfen, verweist auf das Unterbewußtsein, auf die jeweils von dort her wirkenden Inhalte und Kräfte. Das Wort „eingelagerte … (was auch immer gerade)“ deutet ja bereits auf etwas Vergangenes hin, was eben vorher schon da war, vor der betreffenden Situation, die uns angetriggert, etwas in uns gereizt hat. Und diese eingelagerten Themen wirken sich als blinde Flecken in unserem Bewußtsein aus. Das heißt, wir können sie im ‚Ruhezustand‘ nicht identifizieren. Nun leben wir aber gerade in einer Zeit sich immer schneller erhöhender Frequenzen und Veränderungen auf der Erde, in der die Zeichen auf Befreiung, Lösung und Entwicklung stehen, der erneuten ‚Auswicklung und Evolution unseres Bewußtseins, doch ebenso der Materie wieder. Damit sind auch unsere mit der Zeit so hoch verdichteten Körper gemeint. Und natürlich schwingen auch die wieder höher, je mehr an Traumatas und Blockaden sowie Konditionierungen und Glaubenssätze wir lösen können, die den Fluß der Lebensenergie in uns hemmen. Dort liegen auch die ursachen für sog. Krankheiten.

Es ist die eigene Bewußtsein-Arbeit, die uns befähigt, nicht nur immer gesünder, entspannter, energie- sowie liebevoller und wieder lebensfroher zu werden, zugleich hellsinniger und intuitiver, sondern dadurch eben auch, mit dieser Gesamtentwicklung der energetischen, und schließlich zunehmend strukturellen Transformation, leichter Schritt zu halten. Denn diese umfaßt natürlich (und nicht nur AUCH) UNS, als DIE Protagonisten der Neuen Erde, ohne die ES nicht geht. Denn wer soll sie denn sonst erschaffen mit seinen Schöpferkraften?!

Deshalb genießen wir jetzt von unseren höheren Selbsten und geistigen Helfern auch höchsten Schutz, wie noch nie zuvor, werden jedoch ebenso in gesteigerter Weise von unseren höherdimensionalen Bewußtseinen und der mit ihnen verbundenen Geistigen Welt ‚trainiert‘ und gefordert, indem uns im besonderen Maße, und in noch größerer Häufigkeit Situationen zugefallen lassen, oder Menschen zugespielt werden, die diese inneren Themen in uns anregen, zum Schwingen bringen, so lange und so wiederkehrend, wie eben nötig, bis uns bewußt wird, daß genau da, wo wieder etwas aus uns hochkocht, sich noch so ein blinder Fleck befunden hat.

Und dies ist genau das Training, das wir ja selbst in Auftrag gegeben haben, entweder bewußt in unserem 3D-Bewußtsein (zum Beispiel währender Integralen Mediation, wir vergessen das danach nur ganz gerne immer wieder) oder schon vor unserer Inkarnation, über unseren Seelenplan (in der Regel beides, sonst würden wir jetzt gar nicht den Impuls verspüren zu solchen Aufträgen auf 3D).

Und gerade, wenn wir gegenüber unseres Göttlichen Selbsts immer wieder bestätigen, daß wir diesmal wirklich unsere Höchste Bestimmung an uns nehmen, und leben wollen (dies auch innerhalb der transformatorischen Templates und Stationen der Integralen Mediation noch bekräftigen, wo wir konkret energetisch vorbereitet, die Weichen dahingehend Zug um Zug gestellt werden) kann sich dieses ‚Training durchaus noch intensivieren.

Doch genau diese Situationen, die bei vielen Menschen noch reflexhaft in den Widerstand führen, der sie letztlich davon abhält, diese Anlässe dankbar zu ergreifen, um mal genauer hinzusehen, da sie sie in ihrer Ablehnung nicht als Chance begreifen, sind in Wahrheit ein ganz besonderes Privileg. Denn aus der Geistigen Welt ist immer wieder zu hören: „Seid froh über jedes Thema, das ihr jetzt schon lösen dürft!“ Denn um so leichter könnt ihr, wenn der Umschaltpunkt kommt, dann mitgehen in diese völlig neue energetisch Qualität. Und auch danach werden viele, die mitgehen konnten, von ihren inneren Themen noch förmlich geflutet, weil in diesen hohen Frequenzen alles wie gleichzeitig an die Oberfläche zu drängen, gespült zu werden scheint, und dadurch auch die entsprechenden Emotionen, die so lange ver-drängt und darin wie ‚eingefroren‘ waren. Da erscheint es doch allemal verlockender, in unseren Prozessen jetzt Schritt zu halten mit der zunehmenden Transformation (auf) der Erde.

Wenn wir uns auf diesen Blickwinkel mal einlassen, sind wir endgültig raus aus der Opferrolle und kommen der Wirklichkeit immer näher, wir erahnen langsam, daß das Äußere und das Innere nicht getrennt voneinander existieren, sondern sich als Einheit zeigen.

Und in diesem Forscher- und Detektivspiel eröffnet sich uns das Leben immer mehr in seinen tieferen Dimensionen

Die beste Frage, die wir uns überhaupt stellen können, um eingelagerte Themen und Energien aufzuspüren und damit ihrer Lösung, und unserer Heilung, näher zu kommen, ist daher: Was hat das, was mir gerade im ‚Außen‘ oder auch emotional in meinem Gemüt wiederfährt, mit mir selbst zu tun, was will es mir vor Augen führen?

Denn grundsätzlich hat alles mit uns selbst zu tun, auch wenn uns jemand nervt oder Wut auslöst. Hier, wie überhaupt in allem, macht es Sinn, den Fokus bei sich zu lassen, nicht im Außen, nicht bei dem auslösenden Menschen (der hat auch seine Themen, doch das sind die Seinen, nicht die Unseren) und sich wieder und wieder die Frage zu stellen: Was will mir das zeigen, worauf deutet es hin? Denn, wenn wir kein jeweils eigenes ‚Thema‘, keine entsprechende innere Energieform, dazu hätten, mit dem wir in Resonanz gehen, fände gar keine psycho-energetische Interaktion statt, könnte uns sowieso niemand aufregen; wir würden emotional neutral und ruhig bleiben, und einfach nur mit mehr oder weniger Interesse zur Kenntnnis nehmen, was bei dem Gegenüber gerade passiert, sich dort abspult.

All das mag zuweilen schwierig bis aussichtslos erscheinen, ist es jedoch nicht. Denn gerade in dieser sehr speziellen Zeit des Übergangs, der zunehmenden Verflüssigung, von allem, was bisher so fest erschien, gehen auch Auflösungs- und Erkenntnisprozesse so schnell und leicht, wie überhaupt noch nie zuvor (wenn wir uns nicht angstvoll dagegenstemmen).

Der Wind dieses Wandels bietet unserer Entwicklungs-Bereitschaft IMMER den Rückenwind, welcher ihr gemäß ist.

Sämtliche Zeichen stehen, nachdem der Nullpunkt erreicht, und seit einiger Zeit schon überschritten ist, wieder auf Evolution der inkarnierten menschlichen Bewußtseine, durch ‚Auswicklung‘ aus den alten Matrixthemen, deren innere Akkumulation uns über ganze Zeitalter hinweg zunehmend in die Involution, also unsere Verdichtungs- und Verengungsprosse geführt hat, und zwar des Bewußtseins, der Materie, wie auch unserer Körper.

Mehr, als uns bewußt wird, lößt sich zudem ganz nebenbei, über unser bloßes Sein auf, da wir ja nicht immer nur im Tiefschlaf durch’s Leben wandeln – oder scheinbar paradoxerweise eben gerade im Tiefschlaf, währenddessen unser inkarnierter Seelenanteil in hören Dimensionen weilt, dort unterwiesen, und in seinen Prozessen unterstützt wird.

Das darf uns zuversichtlich stimmen, sollte jedoch zu keiner passiven Haltung verleiten, da die Klarheit unserer inneren Ausrichtung, unseres Willens, die Prioritäten im Leben immer wieder klar zu definieren und ihnen konsequent zu folgen, auch unsere Bereitschaft und Kapazität stärkt, weiter zu erwachen, ebenso Ausmaß und Intensität der Unterstützung durch unsere Geistigen Helfer. Denn, wer wirklich sucht, wird finden, und wer anklopft, dem wird auch aufgetan werden. Und jeder Schritt, den wir zu tun bereit sind, wird von den Wesenheiten der LiebesLicht Geistigen Welt mit oft weit mehr als nur einen Schritt beantwortet.

Denn sie empfinden größte Wertschätzung und Respekt für uns, als die ‚Ground Crew‘ aus jenen, die diesen völlig irrsinnigen und traumatisierenden Weg der Inkarnationen durch all die Zeitalter des Zwielichts, der Dualität mutig auf sich genommen haben, dabei sogar bereit waren, zu vergessen, wer sie wirklich sind, um den Nullpunkt und die Potenzierung zu erreichen, wovon auch alle Wesen der höheren Dimensionen nun immens in ihrem Potenzialzuwachs ‚profitieren‘, sowie ihren jetzt schon dadurch erhöhten Wirk-Möglichkeiten.

Sie brauchen uns und wir brauchen sie.

Ihnen ist bewußt, weit mehr als uns, daß wir ihre Geschwister und EINE Familie sind. Sie wissen natürlich auch um den immens hohen Grad der Verdichtung, und die dadurch bedingte Reduktion unseres Bewußtseins auf ein Minimum, welche wir als höchste Engelswesen, die wir von unserem Ursprung her sind und auch immer bleiben werden, bereit waren, auf uns zu nehmen, um diesen Weg in die Dunkelheit, und mit all dem Unlicht darin, zu gehen.

Und sie lieben es so sehr, uns, ihren Geschwistern, zu helfen, weil sie uns lieben, und wissen, daß wir, gerade in dieser Situation, am Besten gemeinsam als Team wirken: Sie haben die übergeordnete Perspektive, wir noch nicht wieder, besitzen jedoch das Privileg, auf der Erde wirken zu dürfen, zu manifestieren, und die Neue Erde zu erschaffen, darüber hinaus diese Neuschöpfung nach und nach in’s gesamte Multiversum zu tragen …, weil wir diesen Weg aufgrund unseres Mutes und unserer inneren Stärke zu gehen bereit, und auch fähig waren. Und das traf bei Weitem nicht auf alle Wesen zu in den höheren Sphären.

Sie lieben es, und wünschen so sehr, uns zu helfen, dürfen es aber nur, wenn wir ihnen klare Aufträge dazu erteilen, weil sie unseren freien Willen IMMER achten MÜSSEN und nicht einfach eingreifen dürfen (natürlich beauftragen wir nicht aus der Willkür unseres noch zutiefst eingeschränkten Ego-Verstandes, daher immer mit dem Zusatz versehen: „wenn oder wie es unser Allerhöchstes Göttliches Selbst für uns will, es sich im Einklang mit unserem Lebensplan befindet“, oder „wenn es der Neuschöpfung dient“).

Und für alles sehr Hartnäckige, das sich an Themen wiederholt zeigt, können wir auch die Unterstützung ‚irdischer‘ geistiger Heiler (die uns in unseren Bewußtseins-Prozessen begleiten) in Anspruch nehmen. Wenn wir uns wirklich auf den Weg begeben, werden wir jegliche Unterstützung vorfinden, derer es bedarf; und wenn wir immer wieder aufrichtig darum bitten, uns ernsthaft an die innere Arbeit begeben, wird das Leben uns sowieso alles ‚zuspielen‘, was es dafür braucht.

Ich selbst konnte viele meiner inneren Themen – auch – mit Hilfe solcher Begleiter lösen.

Und ein sehr kraftvolles Mittel dafür bietet uns immer die Integrale Mediation.

Abgesehen von alledem, wirkt das Leben sowieso IMMER FÜR uns, auch wenn wir das manchmal nicht so ganz ‚wahrhaben‘ können oder wollen, weil wir zum Beispiel starke Widerstände gegenüber bestimmten Ereignissen und Situationen, die uns zugespielt, zugefallen lassen werden, empfinden, wir deshalb ihre tiefere Sinnhaftigkeit nicht zu sehen in der Lage sind.

Denn solange wir das nicht mit einem erwachenderen Bewußtsein erkennen, und vielleicht noch an alten Opfervorstellungen festhalten, anstatt in die Eigenverantwortung zu gehen, fällt es schwer, die Zeichen richtig zu be- und ergreifen, sie dankbar anzunehmen, um die zugespielten Bälle im Sinne ihrer tieferen Bedeutung für uns nutzbar zu machen.

Und wir können über unseren inneren Kanal auch immer um weitere Infos bitten, wenn sich uns etwas nicht erschließt, anstatt es einfach abzulehnen. Dadurch wird unsere intuitive Wahrnehmung, aufgrund der zunehmenden Verbundenheit mit unseren höheren Selbsten (den eigenen erweiterten höherdimensionalen Bewußtseinsaspekten), über unseren Inneren Lichtkanal, immer mehr zunehmen und sich ausprägen, hier in unserem gut geerdeten irdischen Dasein.

Und wir tun allezeit gut daran, uns dabei zu erden, mit Mutter Erde tief zu verbinden. Das gibt uns den größten Schutz wie auch die stärkste Wirkkraft – da wir stets beides sind: Göttliches Sein in individualisierter Form, aus den höchsten Himmeln, wie auch inkarniertes, höchst individuelles Erdenwesen, durch den langen Prozeß unserer Individuation über viele sog. Leben hinweg, während wir uns in unserer ganz eigenen Weise von den Früchten des Baumes der Erkenntnis nährten, der wir SELBST SIND.

Gerade durch die Praxis der Integralen Mediation können sich viele im Unterbewußten eingelagerte Themen mit Hilfe der LL. Geistigen Welt leichter lösen. Und indem unser innerer Kanal dabei freier und durchgängiger wird, finden wir auch wieder mehr zu einer verbesserten Kommunikation mit unserer Göttlichen Führung, ausgehend von unserem Allerhöchstem Selbst. Denn diese ‚Themen‘ können wir uns auch wie Spinnweben, Filter oder trübe Linsen innerhalb dieses Bewußtseinskanals vorstellen, die den Empfang mindern, weil die Botschaften dadurch wie seitlich abgelenkt, ‚geschluckt‘ oder verzerrt werden.

Und die Verbindung zu den höheren Geistigen Welten gelingt, wie gesagt, noch besser, je mehr wir uns in Gaia ‚erden‘, in der Tiefe mit ihrem Lichtherz verbinden.

Genau darauf, auf die Verbindung beider Pole, sowohl in unserem ‚äußeren‘ Sein als auch in unserem Innersten Herzen, zielt die geführte Meditation zur Ausbildung und Stärkung unseres Lichtkanals, mit der wir jeden Durchgang einer Integralen Mediation beginnen und einleiten.

Doch kehren wir nochmal zurück zum Themenbereich des unbewußten Manifestieren,

so sind es ja nicht nur die erfahrenen Traumatas, die uns in solchen Wiederholungsschlaufen halten können, solange sie nicht gelöst sind, auch, was uns mittels Er-Ziehung und der sog. Gesellschaft immer wieder als naturgemäß gegeben, als unumstößlich ‚verkauft‘ wurde, all diese Indoktrinationen, schufen und zementierten Glaubenssätze, ganze Denk- und Glaubens-Systeme in uns, aus denen wir ein Realitätsbild, und daraus wiederum unsere Realität erschufen, und meist immer noch erschaffen. Doch diese alte Matrix ist bereits in der äußeren Welt am Verschwinden, und im Untergang begriffen, seien wir also bereit, uns nun ebenso im Inneren von ihr zu lösen, sie auch dort aufzulösen. Denn es macht einfach keinen Sinn, immer wieder zur TITANIC zurückzurudern, der vermeintlichen alten ‚Sicherheiten‘ und ‚Gewißheiten‘ wegen.

Die Matrix hat uns, abgesehen davon, die Massen in einer diffusen Angst zu halten, gespeist aus einem möglichst umfassenden, doch nicht mehr im Einzelnen greifbaren, dadurch auch nicht mehr final lösbaren Bedrohungsgefühl, zusammen mit dem Prinzip des „Teilens und Herschens“ als bevorzugte Mittel der Machtsausübung, ohnehin immer nur gerade so viel an Sicherheit gegeben, oder vorgespiegelt, wie nötig, um die verängstigte Herde weiter bei der Stange zu halten. Die Religionen, und auch der sog. Kapitalismus ist nur eine Religion, taten ihr übriges dazu, gemäß des Grundsatzes: Übernehme Macht und Kontrolle über das Innere eines Menschen, und Du beherrscht dadurch den Menschen. Auch die Schulpflicht zielt im Kern darauf ab, ungeachtet der positiven Aspekte des Schulsystems. Denn in der Dualität gab es natürlich nie nur das Dunkle.

Sich selbst erfüllende Prophezeiungen durch kollektive Manifestation

Sog. Prophezeihungen funktionieren ebenfalls in dieser Weise, daß sie immer die Kraft in sich tragen, sich zu erfüllen, wenn nur genügend Schöpferwesen (also wirkliche Menschen) an sie glauben, vor allem, wenn sie nur dystopisch genug sind, also über ein hohes Angst- oder gar Schreckenspotenzial verfügen, wie zum Beispiel die Irlmaier-Prophezeihungen.

Nach solch möglichen Phasen des Chaos, zum Beispiel im Anschluß an eine Art dritter Weltkrieg – sofern diese Prophezeiungen eingetreten wären – hätte man einer völlig traumatisierten Rest-Bevölkerung die ‚Neue Weltrdnung‘, auch wenn sie dann noch so totalitär ausfällt (wie in der Idee des „Great Reset“ ganz offen formuliert, im gleichlautend titelnden Buch von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos), als Rettung und Wohltat ‚verkaufen‘ können, nachdem die Machthaber wieder aus ihren Dumbs hervorgekommen wären. Die Dumbs wurden ihnen jedoch bereits genommen, und die alte Zeitlinie, auf der sich solche Zerstörungs-Szenarien noch im Möglichkeitsraum abzeichneten, wurde durch unser Erreichen des Nullpunkts ’stillgelegt‘.

Den letzten Versuch, die alte Ordnung (Weltwirtschafts- und Geldsystem) herunterzufahren, am Besten bevor für alle offenkundig geworden wäre, daß die deregulierten Investmentbanken, und im Anschluß an ihren gigantischen Raubzug, die sog Zentralbanken mit ihrer hyperinflationären Geldpolitik, von der auch nur wieder wenige Superreiche profitierten, weil sie dadurch zum Nullzins, und auf Pump, unbegrenzt weiterspekulieren konnten, so schon die nächste Spekulationsblase aufbliesen, die noch größer war, als die vorangegangene, dadurch das Finanzsystem ohnehin bereits ausgesaugt und ruiniert hatten, der letzte Versuch war der mit dem Krönchen (ihr wißt schon) und was man alles damit zu begründen und rechtfertigen versuchte. Oder besser gesagt der vorletzte, wenn wir mal nach Osten blicken …

Ja, die alte Weltordnung wird tatsächlich heruntergefahren, doch die alten Machthaber des Westens werden definitiv nicht mehr davon profitieren können. Und das wirklich Neue, das jetzt kommt, ist schon in einer anderen Pipeline, und blüht aus immer zahlreichen Menschenherzen in die Manifestation.

Damit zurück zu den Themen des Manifestierens, über unsere bewußt oder unbewußt angewendete Schöpferkraft:

Mit solchen Mitteln, wie der selbsterfüllenden Prophezeiung, hat das Unlicht, die dunkle Seite, immer auch versucht zu arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen. Denn selbst besitzen diese Wesen entweder keine eigene Schöpferkraft mehr, oder haben sie, je nach Kategorie, auch noch nie besessen. Daher sind sie stets darauf angewiesen, sich der Schöpferkraft wirklicher Menschen zu bedienen, die entweder bewußt, aus eigenen Machtinteressen, mit ihnen zusammenarbeiten oder sich durch unbemerkte Manipulation unbewußt zur Verfügung stellen.

So hatten auch sie ihre ‚Ground Crew‘, die schon seit seit sehr, sehr langer Zeit global organisiert ist, doch etwa in den letzten 150 Jahren, insbesondere durch den sog. technischen Fortschritt, immens an Macht- und ‚Gestaltungs‘-Potenzialen, oder besser sollte man vielleicht sagen, Zerstörungs-Möglichkeiten, zugelegt hatten, und sich dadurch bereits auf der Zielgerade zur absoluten Herrschaft wähnten, insbesondere durch die Möglichkeiten digitaler Technologien bis hin zur völligen Mind-control. Unnötig, hier noch konkret zu werden, die Einen würden es nur als Verschwörungstheorien abtun, die Anderen wissen ohnehin, wer und was damit gemeint ist

Doch all das half uns ja schließlich, in die Verdichtung, und zum Nullpunkt zu gelangen, wodurch ihnen wiederum – welch scheinbare Paradoxie – nun kurz vor der Erfüllung ihres Zieles der ‚Stecker gezogen‘ wurde, und weiter wird.

Es ist also gerade jetzt, an der Schwelle zur Zeitenwende, wichtig zu verstehen, daß wir die wahren Schöpferwesen sind, die hier auf der Erde Realitäten erschaffen können, und so auch unsere ganz eigenen Bewußtseins- und Erfahrungsräume, mit entsprechender Lebenswirklichkeit.

Das Dunkle besitzt keine eigene Macht. Sie sind nicht einmal lebensfähig, wenn wir ihnen unsere Energie nicht mehr geben, da die meisten Schattenwesen, abgesehen von den Dunkelengeln am Ende der Hierarchien, über keine höhere Anbindung verfügen. Sie ‚leben‘ ausschließlich parasitär und gehören zu einem Großteil nicht einmal der ursprünglichen Schöpfung an.

Nun ist es jedenfalls höchste Zeit, unser Unterbewußtsein zu bereinigen, und die sich darin durch unser eigenes Denken gebildeten Elementale und Teilpersönlichkeiten auf unsere Seite zu holen, damit sie unserer höchsten Vision (Lebensplan und Bestimmung) unterstützen, anstatt weiterhin dagegenzuarbeiten.

In der Integralen Mediation gibt es genau dafür probate Wege und Unterstützung, so wie auch ich sie darin erfahren habe.

Und sehr gerne geb ich diesen Zugang nun an Interessierte weiter.

Denn abgesehen davon, daß all diese ‚inneren Einlagerungen und Programmierungen‘, welche nichts mit unserer höchsten oder auch nur höheren Wirklichkeit zu tun haben, uns frequenziell, von unserem Bewußtsein her, entsprechend niedrig schwingen lassen, sind wir durch sie auch entsprechend weit davon entfernt, unseren freien Willen wirklich ausüben zu können, da sie uns meist in mehr oder weniger reflexhafter Dominanz steuern und bestimmen.

Und durch beides verhindern sie, all das in unser Dasein ziehen zu können, was wir wirklich wollen – auf höherer Ebene -, und unserer Bestimmung gemäß wäre.

Manche dieser eingelagerten Informations-Einheiten lassen sich trefflicherweise als Boykottprogramme bezeichnen. Und eine den Anderen übergeordnete Programmstruktur ähnelt sogar einer KI, da sie sich ’selbstlernend‘ weiterentwickelt, und uns immer konträre Impulse dazu eingibt, was wir eigentlich, aus unserem innersten Herzen heraus, wollen.

Diese Struktur wurde uns allen vor langer Zeit – und zwar aufgrund unserer eigenen Zustimmung auf höherer Ebene, ‚eingepflanzt, als zentrales Implantat, um noch mehr und schneller in die Verdichtung gehen zu können.

Darin liegt die dem Weg der Verdichtung, hin zum Nullpunkt, eigene Grundparadoxie, daß es gerade unser Wille auf Ebene des Allerhöchsten Selbst war, ein Programm in uns zu übernehmen, das systematisch den Willens-Impulsen, die von unseren höheren bis höchsten Bewußtseinen ausgehen, entgegenarbeitet, und diese sogar uns immer mehr in’s Vergessen und in die Nicht-Wahrnehmung entrücken.

Nun benötigen wir dieses zentrale Boykott-Programm nicht mehr. Deshalb kann es jetzt nach und nach wieder aus uns herausgelöst werden. In der Integralen Mediation haben wir auch dafür ein spezielles Verfahren, um einen solchen Prozeß zu initiieren, der sich dann in unserem Tempo und Rhythmus, immer auch entsprechend zur jeweilgen Zeitqualität, weiter fortsetzt.

Wenn sich dieses Programm zu lösen beginnt, erleichtert uns das auch alle nachgeordneten Auflösungs- und Transformationsprozesse.

Bedenken wir:

daß wir die Erschaffer unserer inneren, und dadurch auch äußeren Realität sind, nicht die dunkle Seite, die aus sich heraus auf der Erde gar nichts manifestieren kann, und daß es jetzt, wo wir den Nullpunkt ja schon erreicht und durchschritten haben, endlich an der Zeit ist, die wir uns seit Äonen ersehnt haben, unser Unterbewußtsein möglichst effektiv wieder zu bereinigen, um wieder vollumfänglich in unsere Selbst-Wahrnehmung und -Ermächtigung zu kommen.

Das soll aber nun keinen Leistungs- oder sonstigen Druck erzeugen, nur daran erinnern, immer wieder in die Eigenverantwortung zu gehen, und daß es an uns selbst liegt, in welcher Verfassung wir über die Schwelle, in’s Neue hineingehen.

Genießen wir den Hausputz, denn der lange dunkle und kalte Winter, über viele Zeitalter hinweg, ist nun vorbei.

Ganz, ganz wichtig auf dem Weg eigen-initiativer Bewußtwerdung ist nun, daß wir uns nicht verurteilen, wenn uns diese oder jene Bemühungen, noch nicht immer so gut oder konstant gelingen, sondern uns stets eine liebevolle Selbstbetrachtung dabei erlauben.

Und damit meine ich die der bedingungslosen Liebe. Lieblose Strenge und Selbstverurteilung sind äußerst demotivierend und führen tendenziell in Richtung unfruchtbarer Selbstwert-Anzweiflung, und daher eher zum Aufgeben (weil es ja sowieso keinen Sinn hat, man nicht gut genug ist etc.). Und dahinter warten schon diffuse Ängste vor Untergang, und die Depression. Genau damit hat die dunkle Seite ja immer gearbeitet. Lassen wir das also jetzt los, indem wir diesen Mechanismus ent-innerlichen, und dadurch nicht mehr gegen uns selbst richten.

Der Weg ist nicht nur das Ziel, sondern vor allem die Freude, die darin liegt, ihn zu gehen!

Aus der modernen Hirnforschung sowie unseren eigenen Erfahrungen wissen wir ja doch zur Genüge, daß sich unter Bedingungen von Druck, Angst und Abwertung kein wahres und nachhaltiges Lernen umsetzen läßt, also eines durch auf echtem Interesse und positiver Motivation basierender Ein- und Ausübung, die sich dabei allmählich als eigenes Anwendungswissens integriert.

Wahres Lernen und eine nachhaltige Entwicklung vollziehen sich über Liebe, Freude und wachsende Beziehungs-Bildung zwischen Lehrer und Schüler, und dadurch unter steter Einbeziehung des sog. Belohnungszentrums im Gehirn. Nur, daß wir auf diesem Weg der inneren Arbeit stets uns selbst Lehrer und Schüler sein dürfen.

Wir fördern dadurch, abgesehen vom Auflösen oder Transformieren unserer Themen und Programme auch ganz enorm unsere liebevolle Selbst-Empathie und -Beziehung.

Auch auf dieser Meta-Ebene der Wahrnehmung, der ihr übergeordneten Wahrnehmung unserer Selbst-Warnehmung (durch de inneren Zeugen wiederum unseres inneren Zeugens …) im Kontext der Arbeit an uns, finden wir also wieder jede Menge reifer Früchte für eine pralle Auflösungsernte:

Denn all die lieblosen Aspekte, denen wir dabei begegnen, wie wir mit uns um-, und in’s ‚Gericht‘ gehen, all diese obskuren Energien, die sich in uns gegen uns richten, zum Beispiel als knallharte innere Bewerter, äußerst unempathische Verurteiler (manchmal auch Henker), lieblos Druck erzeugende Einpeitscher (Lehrer?), sind in der Regel internalisierte Aspekte anderer Menschen oder ganzer Systeme, denen wir in Kindheit und Jugend oft ausgesetzt waren.

Als diese Fremdanteile dürfen wir sie nun wiedererkennen, sie der Reihe nach verabschieden und dorthin zurückschicken, wo sie herkommen sind, oder besser noch ihren Ursprung haben, und uns im Gegenzug unsere eigenen inneren Anteile zurückholen, die uns dadurch ‚verloren gegangen worden waren‘, wir von Menschen, Personen und Institutionen – aus höherer Warte gesehen – uns haben abziehen lassen, während wir uns als Kinder hier auf 3D meist natürlich nicht wirkungsvoll dagegen zu wappnen in der Lage waren. Auch dies gehörte zu unseren Verdichtungs-Prozessen.

Und ebenso für diese Art des ‚Rücktausches‘ gibt es eine spezielle Form der Integralen Mediation, bei der wir durch unser Allerhöchstes Selbst und Geistige Helfer in einer höheren Ebene der 5. Dimension, an die wir auf dem Weg dorthin Schritt für Schritt schwingungsmäßig angeglichen werden, kraftvoll Unterstützung erfahren, der dort als Prozeß initiiert wird, welcher sich auch danach noch, begleitet durch unsere Geistigen Helfer,immer wieder auf‘ Neue fortsetzt. Denn wir werden während unserer Innenschau, der Erforschung unseres Inneren, mit der Zeit bestimmt noch so einige Fremdanteile vorfinden, von denen wir oft auch welche übernahmen, wenn wir uns beispielsweise aus falsch verstandenem Harmoniebedürfnis – aufgrund innerer Mangelzustände und emotionaler Bedürftigkeiten in Beziehungen, entgegen unserer wahren Herzensimpulse, an Andere angepaßt hatten. Und diese Fremdanteile anderer Menschen, die aber noch in uns sind, folgen ihren eigenen Sichtweisen, Empfindungsmustern, Ausrichtungen, Wertesystemen, Bewertungen und Bestrebungen (eben jenes Menschen, von dem sie stammen, nicht den unseren. Je mehr solcher Fremdanteile wir noch in uns tragen, desto schwerer wird es naturfemäß fallen, uns wirklich selbst zu spüren, und was wir eigentlich empfinden, denken und wollen. Es lohnt sich also, auch auf dieser Ebene aufzuräumen.

Der unendlich lange währende Verengungsprozeß, für den wir uns ja freien Willens entschieden haben, und in dem das Unlicht uns (längst ungewollt) als Bleigewichte gedient hat, ist nun endgültig abgeschlossen. Die dunkle Seite hat ihren Part hervorragend erfüllt, manchmal auch etwas zu ‚gut‘.

Sei’s drum, danken wir ihr, und gehen weiter, in die Re-Entdichtung unseres Bewußtseins, ohne ihr noch allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken, und durch diese immer noch unsere Energie (wie das ja ebenso durch den fortwährenden Konsum ‚alternativer Medien‘ geschieht, auch wenn diese zweifellos oft wichtige und wertvolle Aufklärungsarbeit leisten, die vielleicht noch Manche zum Erwachen bringen kann).

Es ist natürlich leicht gesagt, kein Feindbild zu dieser Seite bzw. ihren 3D-Aspekten, der Matrix, ihren Kontrolleuren, Strippenziehern, Repräsentanten, sowie korrumpierten Erfüllungsgehilfen, zum Beispiel in den Mainstream-Medien, oder nur ihren Mitläufern, aufzubauen oder an einem solchen Feindbild nicht mehr festzuhalten.

Andererseits ist das gar nicht so schwer, wenn wir uns immer wieder zu Bewußtsein bringen, daß diese Seite ihre Berechtigung und Bedeutsamkeit im Gesamten des Göttlichen Plans hatte. Ohne sie wären wir jetzt nicht hier an diesem Punkt der Geschichte.

Vor allem sei bedacht, daß wir aus jeglichen Feindbildern heraus, welche wir pflegen und aufrechterhalten, starke Bindungsenergien manifestieren, die uns zu genau dieser Seite in stetiger Resonanz halten, wodurch unsere Lebensenergie zu ihr hinfließt, und uns an sie energetisch weiter fesselt. Der Begriff „erwachsen„, anstatt ‚manifestieren, wäre hierfür schon eine zu passive Formulierung, im Hinblick auf unsere Eigenverantwortung, derer wir uns in diesem Prozeß immer mehr erinnern und gewahrwerden dürfen.

Wir waren schon während dieser langen Reise niemals Opfer, auch wenn wir immer wieder entsprechende Rollen gespielt hatten. Daher sollten wir uns gerade jetzt, im Erwachen, nicht mehr mit einer solchen Opferrollen identifizieren.

Wenn wir nun nach vorne schauen, und weitergehen, heben wir unsere Energien und Frequenzen immer mehr an, dadurch auch die Energie von Mutter Erde, was dazu führt, daß die Matrix und ihre alten Machtzirkel sowieso immer mehr geschwächt werden und in’s Wanken geraten.

Auch daher ist es nun wieder Zeit, immer höher zu schwingen, unser höchstes Wesen auch hier auf Erden immer mehr zum Ausdruck zu bringen und zu verwirklichen, sowie darüber mit all den anderen jetzt inkarnierten Neuschöpfungswesen die Neue Erde zu erschaffen.

Dazu brauchen wir nicht auf den finalen Shift zu warten; wir können auch jetzt schon gemeinsam Neuschöpfungsräume kreieren, die das Neue bereits einleiten, und dann als sicherer Hafen und Inseln existieren, wenn der Licht-Tsunamie durch unser gesamtes Sonnensystem hindurchgeflutet ist.

Daß die Matrix noch einigermaßen funktioniert, obwohl deren alte Energien längst keine Unterstützung mehr erfahren, gründet in einer weiteren vermeintlichen Paradoxie, nämlich daß sie ausgerechnet von der lichten Seite noch soweit ‚künstlich‘ aufrechterhalten wird, daß die Lieferketten in ihr nicht einbrechen, und wir dadurch mit allem Lebensnotwendigen bis zum Übergang versorgt sind. Das ist auch der Grund, warum es noch nicht zu mehr Aufdeckungen und Enthüllungen kommt. Denn wir können uns ja vorstellen, was diese global und regional bewirken würden.

Die LiebesLicht Geistige Welt hingegen möchte, daß wir nun in einem auch äußerlich ruhigen Klima in’s Neue gehen können, ohne ein solches Chaos, und noch größere Bedrängnisse, welche die andere Seite uns jetzt nur allzu gerne noch zueignen würde. Doch das wird von der Quelle nicht mehr zugelassen.

Und wir gehen jetzt los,

denn wir sind genau die, auf die wir immer gewartet haben, wir tragen alle Potenziale dazu in uns, in unserem hier noch in der Verdichtung ‚verschachtelten‘, und komprimiert eingefalteten Zwölfdimensionalen Bewußtsein, das jetzt zunemend durch unsere höheren Selbste aus ihren jeweiligen Dimensionen, die sich ja ebenfalls ‚in unserem Inneren‘ befinden, in unser jetziges 3D-Erden-Sein hineinzuinkarnieren bestrebt ist.

Es wird kein Messias oder sonstiger Erlöser kommen. Denn wir selbst sind die Träger der höchsten Bewußtseins- und Lichtenergien, die nun immer mehr in uns aufscheinen werden.

Hier auf der Erde ist das Maß der Potenzierungsmöglichkeit am höchsten, durch den Grad der erreichten maximalen Verdichtung der Materie, auch jener unserer feststofflichen Körper, und der durch sie bedingten ‚Kompression‘, in welcher diese Potenzierungsenergie am effektivsten wirken kann. Denn von dort ‚kann sie nicht so einfach aus‘, wirkt dadurch stärker als in den höheren Dimensionen oder in Innererde. Und weil unsere am höchsten verdichteten Körper zugleich die höchste Zusammballung von Energie darstellen.

Das sind zwei der Gründe, warum auch unsere höheren Selbste in unser Erden-Bewußtsein zunehmend hineinzuinkarnieren bestrebt sind.

Hier auf Gaia, dem Ur-Neuschöpfungsplaneten, von dem diese Neuschöpfungsenergien, gemeinsam mit uns, von und durch uns, ausgehen, findet diese Potenzierung am stärksten statt.

Und bedenken wir, je niedriger oder innerlich inkohärenter wir noch schwingen, desto herausfordernder könnte für uns dieser Licht-Tsunamie werden, besagter Umschaltpunkt, der dann über die finale Schwelle führt. Da könnte es dann schon noch etwas ‚rumpeln‘ im Inneren, wenn wir uns jetzt zu sehr nur zurücklehnen und versuchen, diesen Übergang einfach auszusitzen.

Denn durch das sukzessive Höherschwingen mittels der Arbeit an uns selbst, entlang all der inneren Auflösungsprozesse, werden auch unsere Energiebahnen entsprechend geweitet, die Chakren, wie auch unsere gesamte Energetik daran angepaßt, wodurch der Abstand zur Energetik der Neuen Erde, wie innen so außen, weiter schwindet.

Es lohnt sich also gerade jetzt, nicht nachzulassen und diszipliniert an unseren Bewußtwerdungs-Prozessen, der inneren Arbeit, dranzubleiben, indem wir unserer Entscheidung dazu möglichst konsequent und diszipliniert treu bleiben. Leben wir sie wirklich und setzen sie möglichst täglich um. Denn es geht jetzt um alles, um das Ganze, und voll und ganz um uns selbst, unser Selbst, und den eigentlichen Grund, warum wir diese lange Reise durch all die Inkarnationen und Erfahrungsdramen der Dualität, überhaupt unternommen haben.

Und wenn wir auf dem Weg mal ’stolpern‘ und kurz oder auch mal länger in alte Gewohnheiten und Muster zurückfallen, halten wir uns deswegen nicht mit Selbstvorwürfen auf, und verschwenden unsere Energie nicht, indem wir uns dafür geißeln oder an unserer Würdigkeit zweifeln!

Uwe meint dazu immer: „Einfach wieder aufstehen, Krönchen zurechtrücken und dann weitergehen.“

Aus der LL. Geistigen Welt kommen nun Hinweise, daß unsere ‚jetzige‘ Erde, wenn wir zeitlich sprechen, immer mehr schon in Resonanz mit der Energetik ihrer möglichen Zukünfte gebracht wird (in den höheren Dimension, in denen die Zeit nicht, oder zumindest in einer sehr viel flexibleren Form existiert, erscheint diese wie ein grenzenloser Potenzialraum, in dem man sich hin und her bewegen kann, in die Vergangenheit ebenso wie in die Zukunft, mit all ihren Potenzial-Linien. Und auch die sog. Vergangenheit, auf all deren Zeitlinien, ist keineswegs so in Stein gemeißelt und unabänderlich, wie wir aus unserer 3D-Perspektive immer glauben).

Und da wir diese ‚Zukunft‘ auf der Neuen Erde schon in unsere jetzige Inkarnation, potenzialhaft und in der uns eigenen Weise, mitgebracht haben, tragen wir zu dieser auch schon die entsprechenden Resonanzpunke in unserem innersten Herzen.

Welche Resonanzbeziehung zu welcher Zukunft genau sich nun jedoch mehr verstärkt, hängt nach wie vor auch von unseren aktuellen Entscheidungen auf 3D ab, zum Beispiel, in wieweit und wie weitgehend wir uns auf unsere im Lebensplan mitgebrachte innere Bestimmung einzulassen bereit sind.

Dazu müssen wir noch nicht einmal genau wissen, worin diese besteht, sondern uns nur wieder bewußt werden, daß sie ja der eigentliche Grund ist, warum wir diesen ganzen Weg, mit all seinem Verdichtungs-Horror, überhaupt auf uns genommen haben, und auch jetzt in dieser speziellen Zeit UNBEDINGT hier sein wollten.

In diesem unbedingten Wollen aus unseren höheren bis höchsten Bewußtseinsmöglichkeiten heraus (das wir uns jetzt und hier nur eigenverantwortlich selbst erfüllen können) liegt selbsterklärenderweise auch das Potenzial unserer größtmöglichen Glückseeligkeit begründet.

Die einzige Frage, die es also jetzt immer wieder, Tag für Tag und Stunde um Stunde, neu zu entscheiden gilt, lautet: Wollen wir wirklich unsere höchste, schönste und strahlendste Lebensmöglichkeit verwirklichen? Oder wollen wir uns stattdessen lieber durch alles Mögliche davon ablenken, und uns träge in unbewußtere Gefilde zurückgleiten lassen, nur, weil es vielleicht gerade bequemer, nicht so verunsichernd, schmerz-erinnernd oder in anderer Weise herausfordern ist? Dafür ist es aber auch wesentlich langweiliger, wenn man das ‚Andere‘, die Alternative dazu, das Eigentliche und Wesentlichere schon öfter geschmeckt hat.

Keine noch so schöne ‚Honigfalle‘, die uns von unserem Weg abziehen soll, keine Pseudosicherheiten und auch keine Verlockungen zu scheinbar unwiderstehlichen Bequemlichkeiten können es damit aufnehmen. Das bedeutet nicht, daß wir nicht die süßen Früchte des Lebens genießen sollen. Das sollen wir ja gerade. Denn wir sind Sein in aller Göttlichen Fülle. Und wir haben ein angestammtes Recht darauf, diese zu genießen. Doch genießen wir in Wachheit und Bewußtheit, für das Wesentliche, um das es wirklich geht, dafür, was jedes noch so Kleine, das wir tun oder unterlassen, mit uns innerlich macht.

Das Leben ist stets auf unserer Seite. Alles, was geschieht, ist dabei immer in höchster Göttlicher Ordnung.

Das Leben ist etwas Magisches und macht niemals ‚Fehler‘. Das hängt auch mit den 12 Geistigen Schöpfungsgesetzen zusammen, aus denen heraus das Leben uns scheinbar gegenübertritt, wirkt, eben lebt, und in denen es gründet. Das Leben ist jedoch nichts außerhalb von uns, ES ist das, was uns ausmacht, was wir zu Innerst sind, und was uns im Außen aus dem lebendig wirkenden Ordnungsprinzipien dieser Schöpfungsgestze heraus spiegelnd gegenübertritt. Innen und Außen sind im Grunde eins.

Und die Prüfungen auf diesem Weg, in die uns die LL. Geistige Welt, vor allem unser Allerhöchstes Selbst, das sich in direkter Resonanz mit der Urquelle befindet, immer wieder führt, dienen uns als Spiegel, um noch bewußter zu werden, wo wir in unserern inneren Pozessen gerade stehen, und vielleicht noch genauer hinsehend nachjustieren dürfen.

Letztlich dreht sich alles derzeit nur um diese Bewußtseinsarbeit, auch wenn der Begriff der „Arbeit“ im Matrix-Dasein sehr in Verruf geraten ist (nennen wir es lieber „Wirken“), da wir sie hier meist nur mit Existenzangst, Unlust, Freudlosigkeit, Zwang zum ohnehin oft dürftigen Geld-Erwerb, mit Nötigung und Sklaverei gleichzusetzen gelern haben.

Dieses Innere Wirken bedeutet jedoch genau das Gegenteil davon, nämlich Befreiung, und Rückkehr in unser wahres Wesen, ein stets überfließendes Sein in Fülle, Liebe und Glückseeligkeit, sowie im Vollbesitz unserer Göttlichen Schöpferkräfte.

Und zu guter letzt kommen wir noch zum Thema:

Bewußtes Manifestieren

Dadurch können wir als höchste Schöpferwesen den Neuen Ergien schon zuarbeiten, und das Terrain bereiten, zum Beispiel in Form von Orts- und Landschaftsheilungen.

Wie wir dabei am Besten vorgehen, kann ebenfalls im Zuge der Integralen Mediation erfahren werden.

Wir können aber auch für uns selbst oder Andere etwas manifestieren. Doch im Unterschied dazu, wie es in der Wellness-Zeitgeist-Esoterik vielfach propagiert wird, wenden wir hier sinnvollerweise unsere Schöpferkraft ausschließlich im Einklang mit unserem Lebensplan und dem Willen der höchsten LichtLiebes-Gottheit an, mit der sich innerhalb unseres spirituellen Kanals unser Allerhöchstes Selbst in steter Resonanz befindet.

Dadurch manifestieren wir nicht aus unseren Egowünschen heraus, womit wir uns dann auch nicht mehr im Bereich der Magie befinden, sondern in jenem unserer Göttlichen Schöpferkraft.

Und falls es noch schwerfällt, zu unterscheiden, welche Willensimpulse in uns aus irgendwelchen Ego-Mustern herrühren, und welche sich hingegen schon im Einklang mit unserer höchsten Bestimmung und dem sich daraus ergebenden wahren Lebensweg befinden, hilft es manchmal, sich einfach Zeit zu geben, bewußt über den Atem zur Ruhe, und in unsere Mitte zu kommen, wo es leichter ist, eine höhere Perspektive einzunehmen, dann eine Hand auf’s Herz zu legen, und aus dieser Ruhe heraus tief in unser innerstes Herz hineinzuspüren, wo sich unser stiller Göttlicher Raum befindet, und von dort aus diese Frage noch einmal zu stellen: Ist der betreffende Willensimpuls (Wunsch) im Einklang mit meiner Höchsten Bewußtseinsmöglichkeit und dadurch mit meiner wahren Bestimmung?

Mit etwas Übung gelingt es immer besser, zu unterscheiden, welches dem Einen, und was dem Anderen zuzuordnen ist. Doch dies setzt die grundlegende Bereitschaft voraus, unsere Wahre Bestimmung über die Egowünsche zu stellen, und Ersterer den Vorzug einzuräumen, und das nicht aus irgend einem moralischen Imperativ heraus, sondern weil spüren, daß wir es wollen.

Ob und wie weit uns das gelingt, ist immer eine Frage der im Rahmen unserer Bewußtseins-Prozesse bereits gewonnenen Weisheit, also auch der Erfahrung, bzw. der Erfahrungen, aus denen wir schon zu erkennen gelernt haben, was uns innerlich mehr erfüllt. Denn selbst-verständlich ist der Weg unserer Höchsten Bestimmung immer auch der Weg unserer größtmöglichen Fülle und Glückseeligkeit, auch, wenn wir ihn vielleicht noch nicht so konkret erkennen können.

Wenn wir da noch unsicher sind, beides zu unterscheiden, und nicht nur im Bereich dessen, was wir für uns selbst manifestieren möchten, sondern beispielsweise auch im Zuge von Natur- und Orts-Heilungen oder was auch immer, sind wir beim Manifestieren – oder falls wir etwas über unseren inneren Kanal auflösen möchten – immer auf der sicheren Seite, wenn wir dazu sagen: Dies soll sich nur durch mich manifestieren oder auflösen, wenn sich das im Einklang mit dem höchsten Göttlichen Willen befindet, bzw. es der Neuschöpfung dient.

Beides ist mittlerweile ziemlich äquivalent, ebenso „Lebensplan“, „Höchste Bestimmung“, Wille unseres Allerhöchsten Selbsts“, und unser „Wahrer Weg“, der sich daraus ja ergibt, zu, und auf dem wir uns immer besser führen lassen können, je mehr wir uns hinzugeben und loszulassen bereit sind, auch mal lernen, die Zeiten der Leere zu genießen, die entsteht, weil die alten Attraktoren immer mehr an Kraft verlieren und uns nicht mehr wirklich ‚holen‘, die Sonne des Neuen sich aber noch in den Morgennebeln verbirgt. Genießen wir diese Zeit der Leere, ind im Konkon, denn sobald diese Sonne sich zeigt und der wirkliche Weg, aus unserem Innersten heraus, werden wir noch mehr als genug beschäftigt, und in ganz neuer Weise herausgefordert sein, auch was das Überwinden von Ängsten und Zeifeln anbelangt.

Doch je klarer wir uns darauf ausrichten, desto fokussierter gehen wir auch mit unserer schönsten Lebensmöglichkeit, und unserer ihr entsprechenden Zukunfts-Potenziallinie in Resonanz.

Zahlreiche Helfer der LL. Geistigen Welt bereiten für uns derzeit das Terrain dieser sog. Zukünfte, die alle im ewigen Jetzt schon vorhanden sind, und machen die Wege dorthin für uns in ruhiger und friedlicher Weise gangbar, sodaß wir durch unsere inneren Resonanzen, die sich wie Lichtbögen dorthin immer mehr aufbauen, unweigerlich davon angezogen werden.

Entonces compañeros, hermanas y hermanos … vamo nos

Ralf Sartori